Wochenendtrip nach Nikko - Tag 2

Am nächsten Morgen sind wir dem Rat eines Einheimischen gefolgt und haben uns die Wasserfälle und den See außerhalb von Nikko angeschaut.
Um einen guten Blick auf die Gegend zu haben sind wir einen Weg durch den Wald über einen kleinen Berg gelaufen. War doch ziemlich anstrengend, aber wir hatten gehört, dass es in der Gegend Affen gibt und wir wollten natürlich nicht ohne Affensichtung zurückkehren.

Es hat sich allerdings kein Affe blicken lassen. Dafür war der Blick von oben einmalig.
Wir sind dann in den Ort in der Nähe gelaufen, um etwas essbares zu finden. Da in den meisten Gaststätten kein Englisch gesprochen wird, aber viele Touries kein Japanisch sprechen, sind in allen Restaurants die angebotenen Speisen als Plastikreplikate im Schaufenster ausgestellt. Man kann dann der Bedienung mit viel Gestik zeigen, was man essen will.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, sind wir zu den Wasserfällen gelaufen, die es außerhalb von Nikko haufenweise gibt.



Und dann haben wir doch noch ein paar Affen gesehen und konnten mit guten Gewissen heimfahren.

Am Ende des Wochenendes war ich zwar total kaputt, aber ich hatte das sichere Gefühl
ALLES RICHTIG GEMACHT
zu haben!
Bis denne und
o-yasuminasai,
Thomas-san
4 Comments:
Dass die Japaner auch im eigenen Land zu solchen Massenaufläufen neigen.... sowas aber auch. Aber die Landschaft sieht schon toll aus...
aber auf dem Bild sind auch 2 mit roten mützen! Sin das die Anführer gewesen oder gehörten die zu einer anderen Gruppe....
*lol* Is ja lustig, aber die Bilder sehen richtig gut aus. Ein kleinen Marsch hat Thomas-san gemacht. Nett ;-)
Hättest mal einen der Affen einfangen und abrichten können... *g*
Konbanwa Thomas-san
Wie ich gehört hab treibste dich jetzt im Lande der Kirschblüten rum und das ohne mir nen Wort zu sagen. Tztztzt ;)
also sayoonara und immer schön weiter berichten.
Gruß
Janni
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